Internationales Fördernetzwerk IraSME schließt 35. Ausschreibungsrunde

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Am 26. März 2025 endete die jüngste Ausschreibungsrunde des internationalen Fördernetzwerkes IraSME mit großer Resonanz. Bis zu diesem Stichtag hatten Projektbeteiligte aus dem In- und Ausland die Möglichkeit, Anträge für internationale FuE-Kooperationsvorhaben einzureichen. In diesem Call konnten 38 eingereichte Projekte registriert werden, davon 34 mit deutscher Beteiligung.

Die gemeinschaftlichen Anträge mit Partnern aus Belgien (Flandern), Brasilien, Deutschland, Luxemburg, Österreich, der Tschechischen Republik und der Türkei decken erneut eine Vielzahl verschiedener Themenbereiche ab, darunter unter anderem Virtuelle Realität und Künstliche Intelligenz, Oberflächentechnik, Robotik, Metallrecycling, Bewegungssimulation, Präzisionsoptik, Geotechnik, Aerodynamik, Cybersicherheit, Gebäudedesign, Batterietechnik und viele weitere Technologiegebiete.

IraSME ist ein Netzwerk von Ministerien und Förderagenturen aus derzeit neun verschiedenen Ländern und Regionen zur gemeinsamen Unterstützung transnationaler FuE-Projekte von Unternehmen in nationalen/regionalen Förderprogrammen. Es ermöglicht antragstellenden Unternehmen und kooperierenden Forschungseinrichtungen finanzielle Unterstützung für die Entwicklung anspruchsvoller marktnaher Innovationen aus den teilnehmenden nationalen Förderbudgets zu erhalten. Vorhaben der deutschen Projektpartner können vorbehaltlich einer positiven Förderzusage aus Mitteln des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) gefördert werden.

Jährlich finden zwei Ausschreibungsrunden statt. Die nächste Ausschreibung für IraSME-Projekte öffnet Anfang Juni 2025 und endet am 24. September 2025.